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Richard Kreß

Kurzbiografie

Richard Kreß, 1928 in Fulda geboren, wächst in der Karlstraße in der Innenstadt auf. Dort erlebte er nur unweit entfernt den Brand der Synagoge am 9. November 1938. Bis zu den Bombenangriffen auf Fulda im September 1944 war er als Auszubildender bei der Landesleihbank am Bonifatiusplatz tätig. An Ostern 1945 flüchtete er mit seiner Familie nach Neuhof, bis zum Einrücken der Amerikaner. Nach Kriegsende war er zuständig für das Kreditgeschäft und leitete die Kreditabteilung bis zum Ende seiner Berufstätigkeit 1993. Für sein ehrenamtliches Engagement in zahlreichen Fuldaer Vereinen und Verbänden wurde ihm unter anderem 2019 der Landesehrenbrief verliehen. 

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